Durch die Nutzung des kryopotektiven Potentials natürlicher Gewebebestandteile konnte das Problem der beschränkten Transport- und Lagerfähigkeit komplexer Gewebemodelle erstmals gelöst werden. Das kryokonservierte Assay mit 48 kryokonservierten Gewebemodellen ist ohne Viabilitätsverlust in der Laborgefriertruhe lagerfähig und steht nach einer 48-stündigen Revitalisierung in einem herkömmlichen Wärmeschrank für photometrische In-vitro-Toxizitätstests zur Verfügung.
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